Tebartz-van Elst, Limburger Bischof wird angezeigt. Dazu Hintergrund-Infos über die katholische Kirche

Die katholische Kirche wurde knapp 300 Jahre nach Christi Tod als politische Finte von Konstantin dem Großen gegründet. Zwischen dem Christus der Evangelien und der katholischen Kirche gab es nie irgendwelche erwähnenswerten Gemeinsamkeiten, ausser dass die einen den Namen des anderen zu Werbezwecken missbrauchen und zusätzlich in den Schmutz ziehen, indem sie das Gegenteil von dem tun, wofür Christentum steht.

Die röm.-kath. Kirche befindet sich gegenwärtig in einer Krise. Die Zahl der Gottesdienstbesucher hat drastisch abgenommen, nur noch rund 10-15% der deutschsprachigen Katholiken besuchen regelmäßig den Gottesdienst, seit 1978 verlor die röm.-kath. Kirche allein in Deutschland 2 Millionen Mitglieder. Immer öfter dringen Skandale an die Öffentlichkeit. Was ist der Grund für die gegenwärtige Krise? Einige nehmen an, daß das 11. Vatikanische Konzil zu weit gegangen ist und auf diese Weise die Kirche destabilisierte, andere beschuldigen Rom, der Modernisierung entgegenzuwirken und in der Vergangenheit zu leben. In diesem Zusammenhang werden des Öfteren Themen wie Zölibat, Priesterweihe für Frauen und die katholische Sexualethik genannt.

Kann die röm.-kath. Kirche die Hoffnungen der Menschen erfüllen, die sich auf das stützen, was die Kirche vorgibt zu sein: »Fels im Wandel der Zeiten«? Zwei ehemalige Priester, Gregor Dalliard (Schweiz) und Johannes Ramel (Niederösterreich), eine ehemalige Nonne (Hervée Pasquiet), ein Priesterseminarist (Alois Wagner) und ein ehemaliger Schweizer Gardist (Bernhard Dura), der im Vatikan Papst Johannes Paul II. als Leibgardist gedient hat, kommen zu Wort.

Der Film behandelt Themen wie die Messe, die Bedeutung Marias, Ökumene zwischen der Kirche und nicht-christlichen Religionen sowie zwischen den christlichen Denominationen, das Verhältnis zwischen Tradition und Heiliger Schrift und den Weg der Errettung.

Nicht nur, daß die katholische Kirche ganz offen dem Wort Gottes und den Lehren Jesu widerspricht und entgegen handelt, sie scheint auch über die Jahrhunderte in die finsteren Machenschaften der Politik verwickelt zu sein, wozu sie seit der Reformation ihre Spezialtruppe, die Jesuiten benutzt!

Chinesin wurde im siebten Schwangerschaftsmonat zur Zwangsabtreibung gezwungen.

Ein totes Kind, eine Zwangsabtreibung im siebten Monat, verzweifelte Eltern, Angst vor Strafverfolgung und ein Zehnjähriger, dem irgendwann erklärt werden muss, dass seine Existenz der unmittelbare Grund dafür war, dass sein Bruder sterben musste. Das ist die bisherige Bilanz für Chinas strikte Ein-Kind-Politik im konkreten Leben der chinesischen Familie Xinwen.(Kath.net)

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