Achtung „Sexting“

„Das als „Sexting“ bezeichnete Phänomen, eine Zusammensetzung der Worte „sex“ und „texting“, bedeutet das Versenden von erotischen oder intimen Nachrichten und Bildern. Häufig gelangen die Bilder dann auch ins Internet und die Jugendlichen werden zum Gespött aller Schüler.

Der Radiosender Hit Radio ffh berichtete am Dienstag, dass in Osthessen ein Mädchen sogar die Schule wechseln musste, weil sie nach dem Versenden von Nacktfotos gemobbt wurde. Dem Bericht zufolge habe es bereits fünf Fälle von Sexting an einer Schule in Osthessen gegeben, die bekannt wurden. Der Schulleiter berichtet, dass manche Jungs mehr als 200 Nacktfotos von Mädchen auf ihrem Smartphone hätten und diese dann weiter verschickten. Schließlich landeten die Bilder auch auf Internet-Portalen wie Facebook. Vielen Jugendlichen sei offenbar gar nicht klar, was mit ihren Nacktfotos passiere. Das böse Erwachen käme dann zu spät. Eltern und Lehrer seien häufig mit dem Problem überfordert oder wüssten gar nichts davon. Dem Bericht zufolge habe nun auch das hessische Kultusministerium das Problem erkannt und eine Aufklärungsaktion gestartet.“ www.pro-medienmagazin.de/…l/emsexting-an-schulenem/

 

Sexting at school – See how a rash decision by a high school girl takes a nasty turn she never intended for.

Jedes dritte Kind ist eifersüchtig, weil die Eltern zu oft auf ihr Smartphone blicken.

„Jedes fünfte Kind in der norwegischen Hauptstadt Oslo beklagt, dass seine Eltern zu wenig Zeit mit ihm verbringen. Allerdings bemängeln diese Kinder nicht die körperliche Abwesenheit der Eltern, sondern die mentale. „Über Smartphones und andere Internetzugänge würden die Eltern einfach verschwinden“, berichtet die Tageszeitung Die Welt über die kürzlich veröffentlichte Erhebung. Elf Prozent aller in Norwegen befragten Mädchen und Jungen fühlen sich demnach von ihren Eltern wegen deren Internetnutzung vernachlässigt.
In Schweden liegt diese Zahl sogar noch höher: Dort leidet laut einer Studie von YouGov jedes dritte Kind darunter, dass seine Eltern zu oft und zu lange mit ihrem Smartphone beschäftigt sind. Jedes fünfte Kind hat sich schon einmal darüber beklagt. In der Hauptstadt Stockholm liegt dieser Anteil sogar bei gut 30 Prozent. Die Eltern sind sich des Problems bewusst: Zwölf Prozent haben zugegeben, ihre Kinder etwa im Schwimmbad oder auf dem Spielplatz schon einmal nicht ausreichend beaufsichtigt zu haben, weil sie mit ihrem Handy beschäftigt waren.
Für Deutschland liegen solche Umfragen noch nicht vor, heißt es in dem Artikel: „Doch wer die Mütter beobachtet, die ihr Level bei einem digitalen Autorennen verbessern, während sie den Kinderwagen durch den Park schieben, wer den verdutzten Blick der Väter kennt, die den Torschuss ihres Sohnes verpasst haben, weil sie gerade ein wichtiges Gespräch führen mussten – der ahnt nichts Gutes.“

 

Prostitution ist „das älteste Gewerbe der Welt!

Prostitution ist „das älteste Gewerbe der Welt! Prostitution ist „ein Beruf wie jeder andere“! Prostitution wird es immer geben, denn ihre Abschaffung ist utopisch!
Alles Falsch. Auch die Abschaffung der Sklaverei galt vor gar nicht so langer Zeit noch als Utopie. Und auch wenn die Sklaverei aus unserer Welt keineswegs ganz verschwunden ist, so wäre es heutzutage für einen aufgeklärten, demokratischen Staat doch undenkbar, die Sklaverei zu tolerieren oder gar zu propagieren.
Doch genau das tut Deutschland mit der Prostitution: Es toleriert, ja fördert diese moderne Sklaverei (international „white slavery“ genannt). Die Reform des Prostitutionsgesetzes 2002, die angeblich den geschätzt 700.000 Frauen (Mittelwert) in der Prostitution nutzen sollte, trägt die Handschrift der Frauenhändler und ihrer LobbyistInnen. …
Bedenken wir: Die skandinavischen Länder haben schon vor Jahren die Ächtung und Bestrafung der Freier eingeführt. Und Frankreich und Irland sind im Begriff, es ihnen nachzutun. Weltweit sind Frauenhandel und Prostitution, beides untrennbar miteinander verbunden…
Das System Prostitution ist brutalste Ausbeutung von Frauen. Das System Prostitution degradiert Frauen zum käuflichen Geschlecht und zerstört auch die Gleichheit der Geschlechter. Das System Prostitution brutalisiert das Begehren und verletzt die Menschenwürde von Männern und Frauen – auch die der sogenannt „freiwilligen“ Prostituierten.
Darum fordern wir von Politik und Gesellschaft:
Eine Gesetzesänderung, die dem Frauenhandel und der Prostitution schnellstmöglich Einhalt gebietet und die vielen Frauen, sowie die Minderheit männlicher Prostituierter schützt.
Aufklärung über die Folgen von Frauenkauf bereits in den Schulen etc.
Totale Ächtung und, wenn nötig, auch Bestrafung der Freier; also der Frauenkäufer, ohne die dieser Menschenmarkt nicht existieren würde und könnte.
Sofortige Maßnahmen, die kurzfristig zur Eindämmung und langfristig zur Abschaffung des Systems Prostitution führen.
Menschenwürdiges Leben für alle.

Weltweit bringt die Prostitution mehr als 10 Milliarden Euro ein. Davon profitieren vor allem Menschenhändler. Das berichtete die US-Tageszeitung ‘The Wall Street Journal’. Nach einer Studie der ‘London Metropolitan University’ sind 60% bis 90% der Huren in der EU Ausländerinnen. Der Handel mit ihnen – ob voll- oder minderjährig – ist ein Kernpunkt im Sex-Geschäft. Nach einem jüngsten Bericht der ‘Internationalen Arbeitsorganisation’ über Zwangsarbeit werden in den Industrieländern mehr als 250.000 Mädchen und Frauen in der Hurerei herumgereicht.
„Menschenrechtsexperte Dietmar Roller Vorstandsvorsitzender der Menschenrechtsbewegung International Justice Mission Deutschland (Internationaler Auftrag für Gerechtigkeit) meint dazu:
Die Sklaverei wird weiter zunehmen.
Weltweit sind etwa 30 Millionen Menschen betroffen und Deutschland ist in Europa Sextourismus-Land Nummer 1, „es kommen ganze Flugzeugladungen mit Männern aus den USA, England oder Frankreich, die hier einen Bordell-Urlaub gebucht haben“.
Die 2002 erfolgte Reform des Prostitutionsgesetzes der rot-grünen Bundesregierung habe die Prostitution aus der Schmuddelecke holen und die Situation der Prostituierten verbessern sollen. Erreicht worden sei das Gegenteil: Geholfen habe das Gesetz nicht den Prostituierten, sondern den Zuhältern. Roller empfahl der Bundesregierung, das „schwedische Modell“ zu übernehmen: Dieses lässt die Prostituierte straffrei und stellt den Käufer von Sex unter Strafe: „Damit wird der Verursacher bestraft, und jeder Freier überlegt sich künftig zweimal, ob er bereit ist, dieses Risiko einzugehen. Durch diese Ächtung der Prostitution ist die Zahl der Freier in Schweden signifikant zurückgegangen. Dagegen ist Prostitution in Deutschland in der Mitte der Gesellschaft fest etabliert – hier muss sich grundlegend etwas ändern.“ (Idea)
Noch besser wäre es, den Konsum ganz zu verbieten, also ein komplettes Verbot der Prostitution und aller ihrer Verwandten, gemeint sind Zuhälter, Freier, Prostituierte, Werbung, Pornografie (auch die verbale im Radio), Sexualkundeunterricht für Kinder und Minderjährige, …
Warum dieses Unrecht, dieser moderne Sklavenhandel grad von den Linken überall geduldet und gefördert? …, weil moralische verelendete Menschen steuerbarer sind und weil der Staat durch die Prostitution gut mitverdient. www.soulsaver.de/szene/rahabshope/