Porno: Was ich wünschte als kleiner Junge gewusst zu haben (mit deutschen Untertiteln)

Nick Vitellaro behandelt in seinem „Spoken Word“ die Abhängigkeit von Pornografie, wie er sie selbst erlebt hat. Dabei schreibt er fiktiv einen Brief an sich selbst, als er noch ein kleiner Junge war – bevor er das erstemal mit Pornografie konfrontiert wurde. In ergreifender Weise beschreibt er, was er sich wünschte damals gewusst zu haben bevor er diese Tür öffnete.

Sincerely Freedom // Spoken Word // Nick Vitellaro – I wrote this piece because I wanted to address the topic of pornography and addiction. A priority from the start was to be real, raw, and relatable. The best way to do this was to share my story, but I wanted to do it in a unique way. So basically, the concept of the poem is me writing a letter to myself when I was first exposed to porn. It is me telling myself what I wish I would have known before I opened that door. My hope is that this poem highlights the goodness of Jesus over the bondage of pornography. The sincere freedom is that which is found in Jesus. My hope for this poem is that it would spark conversation in churches, small groups, and families about addictions to porn. I pray that my vulnerability inspires others to really address the issue of porn, and recognize the freedom Jesus brings to the table.
Porn Kills, Jesus Saves.

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Google bringt die Monster-High-Tech-Brille!

Zieht euch das rein. Google hat eine Brille entwickelt, die eigentlich alles für uns erledigt. Während du unterwegs bist, kauft sie für dich ein, was du siehst. Während du vor dem Konzert-Plakat stehst kannst du mit ihr die Karte dafür im Internet kaufen. Sie vereinbart Termine, mit ihr kannst du telefonieren und Musik hören, du kannst dich über Wetter, Sehenswürdigkeiten und Sonstiges informieren, und das alles kriegst du direkt auf die Netzhaut gebeamt. Schraubt euch mal dieses Video in die Birne:

 

 

Project Glass: One day… – We believe technology should work for you — to be there when you need it and get out of your way when you don’t. A team within our Google[x] group started Project Glass to build this kind of technology, one that helps you explore and share your world, putting you back in the moment. Follow along with us at g.co/projectglass as we share some of our ideas and stories. We’d love to hear yours, too. What would you like to see from Project Glass?

Das Leben wird rasanter. Irgendwie kann ich mri das gar nicht vorstellen: Wenn man zwei Tage so ein Ding aufhatte, muss man doch förmlich bekloppt werden. Aber die Menschen lieben es ja, bekloppt zu sein.

Mit zunehmender Technisierung entfernen wir uns von dem Leben, was Gott für uns vorgesehen hat. Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich finde diese Brille äußerst cool. Meine erste Reaktion war: Boa, die muss ich haben. Doch je mehr ich darüber nachdenke, desto beängstigender wird das Ganze: Du kannst dort während du herumläufst Informationen über andere Menschen einsehen, schauen, mit wem wer auf der Straße befreundet ist und wie alt er ist. So glasig und toll transparent das alles scheint, es trägt einen gewissen Angst- und Unsicherheitsfaktor mit sich. Google vernetzt alles, was nicht bei 3 aufm Baum ist. Wenn Menschen heute aber ein Schwein schlachten sollen, dann wissen die gar nicht, wo sie reinstechen müssen. Jugendliche aus Deutschland sind unfähig, ohne Supermarkt zu überleben.

Wir sollten uns die Welt untertan machen (siehe erste Seiten der Bibel) und uns nicht von ihr versklaven lassen. Alles, was wir heute aber sehen, läuft eher in zweitere Richtung. Der Mensch auf dem Weg von Gott weg ist ein Mensch, der nicht mehr fähig ist zu überleben. Die Google-Brille malt dort das gleiche Bild.

Gefangen im Web

Das Internet bietet viele vorteilhafte Möglichkeiten, man braucht es nicht zu verteufeln. Aber viele die drinnen sind, kommen offenbar nicht mehr so leicht raus. Warum möchte jemand am liebsten nur noch drinnen sein? Was dabei völlig unterwandert wird, ist die natürliche Form der Kommunikation.