Auch Atheisten glauben,

nämlich an die Nichtexistenz Gottes.

 

Ich war ein Atheist
Ich war ein Atheist; aber der Atheismus gab meinem Herzen keinen Frieden. Während ich so in innerer Unruhe lebte, betete ein alter Zimmermann in einem Dorf hoch oben in den Bergen Rumäniens folgendermaßen: „Mein Gott, ich wünsche mir, dass ich nicht sterbe, bevor ich einen Juden zu Christus führe. Ich bin aber arm, alt und krank. Ich kann nicht umherziehen und einen Juden suchen. Bring einen Juden in mein Dorf! Dann will ich mein Bestes geben, um ihn zu Christus zu führen.“
Irgendetwas zog mich unwiderstehlich in dieses Dorf. Als der Zimmermann sah, dass ich ein Jude war, gab er mir eine Bibel zum Lesen. Die Bibel, die er mir gab, war nicht so sehr in Worten geschrieben, sondern in Flammen der Liebe, entzündet durch seine Gebete. Ich konnte sie kaum lesen. Ich konnte nur über ihr weinen, als ich mein Leben mit dem Leben Jesu verglich. Und doch nahm ER mich an als einen der Seinen.
aus „Gefoltert für Christus“ von Richard Wurmbrand.

Die globale Wasserkrise wird zur Katastrophe!

Eigentlich ist es eine Sünde und dekadent. Während Kleinkinder in Entwicklungsländern an verschmutztem Trinkwasser sterben, erzeugen bis zu 8.000 Menschen fassende Kreuzfahrtschiffe das für den täglichen Bedarf benötigte Wasser mit Hilfe sog. Umkehr-Osmoseanlagen aus Meerwasser selber und bereiten das Abwasser auf. Über die erforderliche Technik allen Menschen sauberes Wasser zu ermöglichen, verfügen wir also. Nur eben ungleichmäßig verteilt auf dieser Welt.
Vielleicht muss auch beim Thema Trinkwasser der permanent nach Gewinn und Wachstum strebende heutige Kapitalismus in seine Schranken verwiesen werden.

Was wollen die Griechen von uns?

Geld her! – Eines benötigt die griechische Regierung unter Alexis Tsipras so dringend wie nichts anderes: Geld. Und dabei geht es gleich um viele Milliarden. Als staatlicher Geldeintreiber wird momentan der schauspielerisch talentierte Finanzminister …

Die Steinigung einer Ehebrecherin: Wie entscheidet Mohammed – wie entscheidet Jesus?

Die Steinigung zwischen JESUS und Mohammedwww.alhayattv.net
Dr. Mark Gabriel: “Als ich eines Tages die Bibel von einer ägyptischen Apothekerin erhielt, schlug ich sie auf und las Kapitel 5 im Matthäus Evangelium, dann Markus Lukas-Evangelium. Mich berührte sehr, was ich las. Im achten Kapitel des Johannes Evangeliums erschütterte mich dann die Geschichte einer Frau, die auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt wurde. Die gesetzkundigen Juden brachten sie zu Jesus und sagten: Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du? Jesus aber schaute ihnen zu und sagte: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.“ Sie taten der Frau nichts und gingen fort. „Hat dich jemand verurteilt?“, fragte Jesus die Frau. Sie antwortete: „Keiner, Herr.“ Da sagte Jesus zu ihr: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“
Diese Frau hat Reue gezeigt und das nahm Jesus an. Er vergab ihr ihre Sünde und sprach sie frei.
In dieser Nacht ratterte es in meinem Kopf. Ich dachte an die Zeit Muhammeds zurück, als ihm die Muslime eine Ehebrecherin brachten. „Oh Gesandter Allahs, diese Frau hat Ehebruch begangen.“, sagten sie zu ihm. Mohammed fragte sie: „Ist es wahr? “Ja Gesandter Allahs, siehe, ich bin jetzt schwanger.“, antwortete sie „Gehe nach Hause und bleibe dort, bis dein Kind geboren ist. Komme aber wieder mit dem Kind, nachdem du es zwei Jahre lang gestillt hast.“, sagte er darauf.
Sie gebar ihr Kind, wartete zwei Jahre bis es abgestillt war. Dann kam sie mit dem Kind zum Propheten. Die Historiker und Islamgelehrte erwähnen, dass sie dem Kind ein Stück Brot in die Hand gab, damit der Prophet ihn essen sieht und sich vergewissert, dass es abgestillt wurde. Er nahm ihr das Kind weg und befahl seine Gefährten, eine Grube für sie in der Stadt zu graben. Lediglich ihr Kopf war aus der Grube zu sehen. Dann wurde das Urteil vollstreckt. Sie steinigten sie bis sie starb. Einige Bluttropfen befleckten das Gewand eines Gefährten, woraufhin er sie verfluchte. Der Prophet tadelte ihn mit den Worten: „Nein, sie hat Reue gezeigt, die der Himmel und die Erde annahmen.“
Ich habe mich in dieser Nacht gefragt, was wäre denn, wenn ich dieses Kind wäre und gesehen hätte, wie meine Mutter gesteinigt wurde? Wie ihr Blut das Gewand eines Gefährten befleckte und wie er sie verfluchte! Wie würde meine Antwort lauten, wenn jemand mich fragte, ob dieser Mann ein Gottesgesandter ist? Würde ich den Mann loben und sein Handeln begrüßen, dass er meine Mutter ermordete, mich zu einem Weisen machte und kein Erbarmen mit meiner Kindheit hatte”.

Bei den Blockupy-Protesten in Frankfurt sind wir nicht mehr dabei. Wir protestieren jetzt anders.

3 Punx are dead (Part 1) – 3 Punks. 3 Horror-Tripps. 1 Ausweg.

Eine Doku über drei Punks und Hunderte von Polizisteb,
Drogen-Räusche und Horrer-Tripps, Gewalt und Knast,
Chaostage und Hundstage. Und über Dinge, denen sich jeder
irgendwann stellen muss – egal ob Punk oder Polizist,
Kapitalist oder Kommunist, Christ oder Satanist,
Skinhead oder Pothead, Gothic oder Beatnik,
Hooligan oder Opel-Fan.

Auch wen dir 3 Punks “tot” sind,
reden sie weiter in 3 Punx are dead !