“Rund zwanzig Prozent der Araber wenden sich gegenwärtig im Nahen Osten vom Islam ab.” «BBC News Arabic»

Die Zeitschrift «Israel heute» resümiert deshalb: «Diese Umfrage zeigt, dass die Araber ernsthaft desillusioniert vom Islam sind und sie jetzt mehr denn je bereit sind, sich zu äussern.» Zahlreiche Gräueltaten sowie «die endlosen sunnitisch-schiitischen Bürgerkriege und die politische Korruption fordern ihren Tribut an die Muslime im Nahen Osten. Hinzu kommen …

Sterben ist für Christen vergleichbar mit einer Reise.

Warum tun wir so, als wären sie verschwunden? Es wäre ein erfreulicher geistlicher und menschlicher Gewinn, wenn in unseren Gemeinden die Namen der Heimgegangen an bestimmten Tagen (z. B. am Ewigkeitssonntag) erwähnt würden. In der Freude, sie beim Herrn zu wissen, und in der Vorfreude, sie wiederzusehen! Sterben ist vergleichbar …

Die Mehrheit der Menschen geht leider am Ziel vorbei und ohne Jesus Christus verloren. Die Mehrheit ist verführt und auf dem breiten Weg.

Mehrheit der Deutschen befürwortet Einführung einer CO2-Steuer.Mehrheit der Deutschen befürwortet Energiewende.Mehrheit der Deutschen will schnellen Kohleausstieg.Mehrheit der Deutschen befürwortet höhere Flugpreise.Mehrheit der Deutschen denkt, dass Sie im Kapitalismus lebt. Mehrheit der Deutschen befürwortet gesetzliche Renten- und Krankenversicherung.Mehrheit der Deutschen befürwortet Mindestlöhne.Mehrheit der Deutschen befürwortet Mietpreisbremse.Mehrheit der Deutschen denkt, dass Sie …

DIE GESCHICHTE VON KHALIL

Khalil fing schon in jungen Jahren an, sich den Koran zu merken und entwickelte das, was er eine “Liebe zum Wort Gottes” nannte. Als er älter wurde, verfestigten sich seine Ansichten zu einer radikalen Form des Islam und er schloss sich einer islamischen Gruppe an. Er beteiligte sich an Terroranschlägen, die darauf abzielten, die ägyptische Regierung zu stürzen, und erhielt eine Zeit lang militärische Ausbildung in einem abgelegenen, wüstenartigen Gebiet im Jemen.

Der Emir der Gruppe kam jedoch schließlich zu dem Schluss, dass eine militärische Option bei der Erreichung ihrer Ziele gegen christliche Missionare nicht praktikabel sei. Der Emir hingegen schlug einen intellektuellen Ansatz vor. Er beauftragte Khalil mit der Aufgabe, ein Buch zu schreiben, das das Christentum diskreditieren sollte, indem er die Bibel als beschädigten Text aussetzte und die Bibelstellen enthüllte, die den Propheten Mohammed voraussagten. Khalil war von der Idee abgewiesen, dass er die Bibel als Teil seiner Forschung lesen müsse, nahm aber schließlich auf Drängen des Emirs den Job an.

Als er damit fertig war, die Bibel zu lesen und mit zahlreichen Texten aus dem Koran (sowie mit Kommentaren zum Koran) zu vergleichen, entdeckte Khalil, dass die Bibel weder ungenau noch verdorben war. Außerdem fand er keine Erwähnung des Propheten Mohammed, und er entdeckte, dass der Koran selbst anerkennt, dass Isa (Jesus), der Messias, Gott ist.

Wachsende Zweifel machten Khalils Leben nun unglücklich. Er hatte den Islam immer geliebt und immer geglaubt, der einzige Weg zu Gott sei durch den Propheten Mohammed. Aber jetzt fragte er: Wenn Jesus und Gott eins sind, wer ist dann der Prophet Mohammed und was ist der Weg zum Himmel? Khalil begann, seine Gedanken auf Papier zu bringen. Er wusste, dass seine Schlussfolgerungen nicht das waren, was der Emir hören wollte, aber seine ehrliche Anfrage bot keine Alternative.

Eines Tages kam der Emir, um Khalil in seinem Haus zu besuchen und entdeckte das Manuskript, das Khalil mit dem Titel “Ist das Wort der Koran Gottes Wort?” geschrieben hatte? Der Emir war schockiert über Khalils Prämisse, und besonders über seine Schlussfolgerungen zu Jesus. Er drohte, ihn zu töten, wenn er jemals seine ketzerischen Ideen mit einem anderen Muslim teilte. Was den Emir betraf, so war Khalil zu einem Kafir (Ungläubigen) geworden.

Khalil konnte jedoch seine wachsende Überzeugung nicht leugnen, dass das Christentum der Weg zu Gott war. Er begann vorsichtig nach christlichen Bekannten bei der Arbeit zu suchen und hoffte, mehr über ihren Glauben zu erfahren. Eines Tages, als er einen solchen Freund aus einem Café anrief, wurde seine Aktentasche gestohlen. Die Tasche enthielt sein Manuskript, seine Bibel und seinen Personalausweis. Khalil eilte nach Hause, beunruhigt und gequält. Alleine in seinem Zimmer bereute er, dass er es gewagt hatte zu denken, dass der Prophet Mohammed nicht von Gott gesandt wurde und der Koran nicht das Wort Gottes war. Er kniete auf seiner Gebetsmatte nieder, nur um zu entdecken, dass er seine Gebete nicht sprechen oder ein Wort des Korans sprechen konnte. Stattdessen betete er in seinen eigenen Worten – vom Herzen aus – und bat Gott, ihm die Wahrheit zu zeigen.

In dieser Nacht fiel Khalil in einen tiefen Schlaf. In einem Traum kam ein Mann zu ihm und sagte ihm, er sei derjenige, nach dem Khalil gesucht hatte. Er sagte Khalil auch, er solle das Buch (die Bibel) lesen. Khalil sagte, er liebe das Buch, habe es aber verloren, worauf der Mann antwortete: “Das Buch kann nicht verloren gehen. Steh auf und öffne deinen Schrank. Sie werden es dort finden.”

Khalil erwachte aus dem Traum, stand auf und öffnete seine Schranktür. Seine Bibel war in einem Regal. Khalil eilte in das Zimmer seiner Mutter, weckte sie auf und bat sie um Vergebung für seine jahrelange harte Behandlung. Als die Sonne an diesem Morgen aufging, ging er nach draußen und begrüßte Freunde und Fremde gleichermaßen. Er suchte die christlichen Eigentümer von Unternehmen auf, die er beraubt oder misshandelt hatte, und bat auch um ihre Vergebung.
In den folgenden Monaten wuchs Khalil in seinem Glauben, gewann allmählich das Vertrauen der lokalen Christen und fand Gemeinschaft in einer Kirche, in der er im Wasser getauft wurde. Er hat der Verfolgung getrotzt, ist aber überzeugt, dass kein Preis zu groß ist, um die Freude am Dienen des Einen zu bezahlen, der alles für ihn gegeben hat.

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Was nicht grün ist, ist grünlich, wer nicht Christ ist, ist christlich.

Ein Christ verhält sich nicht christlich sondern biblisch.Ein Christ folgt nicht dem Christentum sondern Christus.Ein Christ ist nicht politisch korrekt, sondern biblisch korrekt.Ein Christ hält nicht zur Mehrheit sondern zur Wahrheit. Christsein ist keine Religion, Meinung oder Weltanschauung.Christsein ist eine Beziehung mit dem lebendigen Gott JESUS CHRISTUS!

Jetzt jährt sich zum 80. Mal der Todestag von Pfarrer Paul Schneider. Er wurde am 18. Juli 1939 im KZ Buchenwald brutal ermordet.

Vor 70 Jahren wurde der Pfarrer Paul Schneider im Konzentrationslager Buchenwald umgebracht. Er war dorthin gekommen, weil er die von den Nationalsozialisten veranlasste Ausweisung aus seiner Gemeinde nicht akzeptiert hatte. Paul Schneider wurde am 29. August 1897 in der Nähe von Bad Kreuznach als Sohn eines Pfarrers geboren. In seinem …

Hiermit leite ich Euch die Zeilen von Marie’s Eltern weiter… Marie starb gestern im Alter von zwei Jahren

Liebe Familie, Freunde und Glaubensgeschwister,gestern, 18. Juli um 12 Uhr ist unsere kleine Marie zu unserem Gott in den Himmel voraus gegangen.Ein guter Freund sagte uns dass das Höchste bestreben eines Menschen nicht sein sollte zu leben, sondern bei Gott zu sein“.Wir glauben fest daran, dass unsere kleine Marie nun …