Liebe Telekom, Sex ist kein allgemeines und angepasstes Konsumgut und die Ehe ist nach christlichem Verständnis nur zwischen Mann und Frau möglich.

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Die Zerstörung der Familie, aller göttlichen Ordnungen sind zum Programm fast aller nur möglichen Organisationen geworden, einschließlich der Telekommunisten. Gesellschaftszersetzende Pseudofamilienmodelle sind meist zum Scheitern verurteilt. Bedenken wir: “Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern …“Aus den Grundgesetz.

„Die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und einem bzw. mehreren Kindern bleibt für die Deutschen das Ideal. 96 Prozent verstehen unter dem Stichwort „Familie“ noch immer dieses klassische Zusammenleben. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid (München) für das Magazin Reader’s Digest (Stuttgart) ergeben. Allerdings ist die Definition dessen, was Familie ist, in Bewegung. So gaben 83 Prozent an, auch eine Mutter mit einem oder mehreren Kindern sei für sie eine Familie; 80 Prozent sehen dies auch so, wenn nur der Vater den Nachwuchs aufzieht. Gleichgeschlechtliche Paare, die Kinder haben, werden von zwei Drittel der Befragten (67 Prozent) als Familie bezeichnet. Trotz der Aufweichung des einst klassischen Familienbildes gibt es in der Bewertung aber eine klare Grenze: Sechs von zehn Befragten (58 Prozent) gaben an, Paare ohne Kinder würden die Bezeichnung Familie nicht verdienen.“ (idea) 

“Eltern führen wir nicht im Sortiment.”
Ein Ehepaar, beide berufstätig, hastet kurz vor Weihnachten in ein Spielwarengeschäft und erläutert der Verkäuferin: “Wir sind den ganzen Tag von zu Hause weg und haben eine kleine Tochter. Wir brauchen etwas, das die Kleine erfreut, sie lange beschäftigt und ihr das Gefühl des Alleinseins nimmt.”
“Tut mir Leid”, lächelt die Verkäuferin freundlich, “Eltern führen wir nicht im Sortiment.”
Autor unbekannt

Gibt es Belege für das Leben und Wirken von Jesus Christus? Ist die Bibel vertrauenswürdig? Sind biblische Ereignisse und Wunder belegt und die Augenzeugenberichte authentisch? Und, und, und….

Augenzeugen Jesu – Gibt es Belege für das Leben und Wirken von Jesus Christus? Ist die Bibel vertrauenswürdig? Sind biblische Ereignisse und Wunder belegt und die Augenzeugenberichte authentisch? Und… welche Bedeutung hat das Ganze für uns in der heutigen Zeit? „Augenzeugen Jesu“ liefert Antworten auf diese Fragen!

Chicharito hat das 50 001 Tor der Bundesligageschichte geschossen.

Why Javier Hernandez prays – Why Javier Hernandez prays before a football match

Der mexikanische Nationalstürmer Javier „Chicharito“ Hernández wechselt vom Premier-League-Klub Manchester United zum Bundesligisten Bayer Leverkusen. Ab jetzt wird in Leverkusen gebetet.

«Ich bin weder katholisch noch evangelisch. Ich bin ein gesegneter Mensch, ein Nachfolger Gottes», sagt Javier Hernandez über sich. «Aber ich bin sehr gläubig. Ich glaube an die christlichen Werte. Ich glaube an das Opfer von Jesus Christus. An die Hingabe. Dass es wichtig ist, seine Schuld zu bekennen. Dass man andere gut behandelt und versucht, gut zu leben.»
Es tut gut, mit Gott zu sprechen
Vor jedem Spiel geht Javier Hernandez auf die Knie, erhebt seine Hände und schliesst die Augen: «Ich bete gerne. Es tut gut, mit Gott zu sprechen. Ich bitte ihn um gesundheitliche Bewahrung für beide Teams. Denn das schlimmste für einen Profisportler ist es, sich zu verletzen. Auf dem Rasen passieren oft Unfälle, auch wenn das keiner will.»
Und noch etwas tut er da auf den Knien: «Ich danke Gott. Ich danke ihm für alles, was ich im Leben habe. Es ist ein Wunder, dass ich meinen Traum leben darf. Dass ich Fussballprofi sein darf, das verdanke ich Gott. Ihm verdanke ich alles, was ich bin und habe. Deswegen danke ich ihm vor jedem Spiel. Ich möchte niemanden dadurch missionieren, es ist einfach mein persönliches Ritual. Als ich angefangen habe, professionell Fussball zu spielen, war ich sehr jung. Damals hat niemand daran geglaubt, dass ich mal einer der besten Spieler Mexikos sein werde. Zu der Zeit habe ich mir angewöhnt, so vor dem Spiel zu beten. Ich glaube, dass ich mein Talent von Gott habe und dass er auf mich aufpasst.» Jesus.ch