Was machst du, wenn in deinem Leben alles daneben geht?

UNSATISFYING

Das zuerst in der Bibel vorkommende Wort für Sünde (hebr. chattath) in 1. Mose 4,7 bedeutet Zielverfehlung, ebenso ist das griechische „hamartia“ zu übersetzen. Weitere Bedeutungen des Wortes Sünde sind Abbiegung, Verdrehung (hebr. awon), Bosheit, Schlechtigkeit (hebr. raa), Gewalttat (hebr. chamas), böse Gesinnung (hebr. räscha). Jeder einzelne Mensch hat wegen der Sünde sein Ziel verfehlt. Das Problem der Sünde, der Zielverfehlung, kann nur durch den Glauben an Jesus Christus gelöst werden.

Das große Problem des Atheismus. (nimm dir die Zeit für den Film)

https://www.youtube.com/watch?v=STiZWZwV1_Y

„Als Atheist habe ich Angst vor dem Islam. Dem naturwissenschaftlichen Weltbild verdanken wir unseren Wohlstand.“
Joachim Datko – Physiker, Philosoph.
 
Herr Datko, leider sind Sie gewaltig auf dem Holzweg, was die Begründung, dass „Wohlstand auf dem naturwissenschaftliche Weltbild“ fuße, anbelangt. Es waren Kepler, Pasteur und viele andere Naturwissenschaftler, übrigens Christen, die zwar zur Entwicklung beigetragen haben. Aber Wohlstand fußt nicht auf akademischer Bildung sondern auf dem Unternehmertum der westlichen Kultur, das auf eine pietistische und calvinistische Ethik und Arbeitsmoral zurück geht. Die protestantische Ethik brachte auch neue Wissenschaftler hervor. Katholiken waren aufs Jenseits bedacht, was die Bevölkerung in Armut hielt, während der Klerus durch Abgaben reich wurde. Der Protestantismus hatte mit diesem fehlgeleiteten Christentum aufgeräumt und den säkularen Stand aufgewertet, was sich in einer neuen Arbeitsmoral und einem neuen Berufungsverständnis ausdrückte, wie Fleiß, Zuverlässigkeit, Ehre, Vertrauen, etc. Dadurch kam Wohlstand und mit dem Wohlstand kam es zu Fördermitteln der Universitäten. Nicht umgekehrt! Die Universitäten leben immer vom Geld der Wirtschaft, vorher vom Adel. Sie sind nicht selbst tragend – das wollen wir doch einmal festhalten. Das christliche Weltbild brachte Wohlstand hervor und nicht das naturwissenschaftliche Weltbild. Das Christentum brachte ein naturwissenschaftliches Weltbild hervor, also die Mutter naturwissenschaftlichens Denkens waren die christlichen Pioniere der Neuzeit! Aber Wohlstand kam vom mittelständischen Unternehmertum – wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen! – Ich weiß nicht wie alt Sie sind, aber ich weiß, dass heutzutage Geschichtsfälschung betrieben wird durch falsche Darstellung des Christentums. Der frühe Protestantismus, vor allem der Calvinismus brachte eine Arbeitsethik hervor, aus der schlussendlich der Wohlstand resultierte, davon haben eben auch Universitäten profitiert, denn die Universitäten waren auf die Unterstützung der Wirtschaft angewiesen. Materialistischer Atheismus hat Kommunismus hervorbegracht und dieser war weder kreativ noch brachte er unternehmerisches Handeln hervor, Fazit, alle waren graue, arme Mäuse außer einiger Parteifunktionäre. Da Sie Philosoph sind empfehle ich Ihnen einen Vortrag nachzulesen, den kürzlich Prof. H. Seubert in Basel gehalten hat: zum Thema Markwirtschaft und Ethik www.sthbasel.ch/…/Theol…-Beilage-5.2016_Websit… Und das Buch von Alvin J. Schmidt: Wie das Christentum die Welt veränderte www.resch-verlag.com/…/…-christentum-die-welt-… Dass Sie berechtigte Angst vor dem Islam haben, da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Da liegen Sie richtig und dass Islam nichts mit Europa und Deutschland zu tun hat, ebenfalls.

Der erste deutsche TV-Spot heute vor 60 Jahren war eine Art Kulturrevolution.

Wer an Jesus glaubt, hat einen Persilschein und ist reingewaschen.

„Umgangssprachlich kann man sagen, dass die betroffene Person vom Vorwurf einer nationalsozialistischen Gesinnung „reingewaschen“ wurde (wobei hier Reinheit für Unschuld steht). Ihr wurde eine „weiße Weste“ attestiert und sie durfte nun wieder eine Wohnung beantragen oder ein Geschäft eröffnen.“ (Wikipedia)
„Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.“ (1. Johannes 1,7)
Hier liegt die Betonung: „Von aller Sünde.“ Wir können, durch das Blut Jesu, von aller Sünde gereinigt werden. Der Sünde, die wir von Adam geerbt haben; den Sünden, die wir als Kinder begingen; den Sünden beim Erwachsenwerden. Den Sünden gegen unseren Vater; den Sünden gegen unsere Mutter; den Sünden gegen unsere Brüder und Schwestern. Den Sünden gegen unseren Mann oder unsere Frau; den Sünden gegen unsere Kinder. Den Sünden gegen unsere Angestellten; den Sünden gegen unsere Freunde und Feinde. Sünden wie Lügen, Stehlen, Betrügen, Ehebruch, Fluchen, Drogen; Alkoholismus, Promiskuität, Mord. Das Blut von Jesus kann mich von den Sünden reinigen, die mich jeden Tag verfolgen, und auch von Sünden, von denen ich nicht einmal weiß, dass ich sie begangen habe. Alle Sünde kann durch das Blut Jesu gereinigt werden!
Und schließlich bemerke: das Blut Jesu „reinigt uns von aller Sünde.“ Das Wort „reinigt“ ist in der Gegenwart, nicht in der Zukunftsform. Wir müssen nicht darauf hoffen, dass wir eines Tages gereinigt werden. Durch das, was Jesus am Kreuz für mich tat, kann ich heute gereinigt werden!
Fühlst du dich heute schuldig oder unqualifiziert vor Gott? Nimm das Werk, das Jesus am Kreuz tat, als volle Reinigung deiner Sünden an. Er hat versprochen, dass, obwohl deine Sünden scharlachrot sind, Er dich weiß wie Schnee machen will.
 
Von David Guzik