Jingle Bells, gespielt mit dem Piepsen der Scanner-Kassen.

https://www.youtube.com/watch?v=H965m0Hkk5M

EDEKA – Kassensymphonie

„Die Deutschen wollen für Weihnachtsgeschenke so tief in die Tasche greifen wie noch nie – das sagt zumindest der Einzelhandel voraus. Die geplanten Ausgaben liegen durchschnittlich bei 447 Euro, ergab eine Umfrage unter rund 38 000 Käufern für den Handelsverband Deutschland (HDE). „Das ist ein Allzeitrekord“, sagt Oliver Gansser von der Münchner Hochschule für Ökonomie & Management, die die Umfrage organisierte.“ (weser-kurier)

Als Neugeborener wurde er in eine Krippe gelegt, die seinen Eltern nicht gehörte; er predigt auf einem geliehenen Schiff; er aß in einem geliehenen Saal; er ritt auf einem geliehenen Eselsfohlen; schließlich wurde er in das Grab eines anderen gelegt.

Er wurde arm, damit wir durch seine Armut reich würden. Nur die Dornenrone, die er trug, und das Kreuz, das er trug, waren sein. Er trug und ertrug sie für dich und mich.

Beweis für die Existenz Gottes.

„Der überzeugendste Beweis für die Existenz Gottes ist der Beweis, welcher der augenscheinlichen Harmonie jener Mittel entnommen ist, welche die Ordnung des Weltalls aufrecht erhalten und durch welche die Lebewesen in ihrem Organismus all das finden, …

Eine freudige Adventszeit! Die Weihnachts-Tonleiter

The Christmas Scale – Downloads are available at IgniterMedia.com. Voiceover by Willie Minor.

Deutsche Übersetzung

Meine Mama hat mir einmal etwas erzählt, das für immer mein Leben verändert hat. Sie spielte 37 Jahre lang Klavier in unserer kleinen Kirche. Sie hat versucht mir auch Klavier beizubringen – aber ich war nicht sehr gut. Sie hat versucht mir die ganze Musiktheorie beizubringen – aber das hat mich nur gelangweilt.

Eines Tages sagt sie mir dann, dass man die beste Nachricht der Welt herausfinden kann, indem man einfach eine simple Tonleiter auf dem Klavier spielt. Ich hatte keine Ahnung was sie meinte. Also sagte sie mir ich soll einfach 8 Töne der Tonleiter spielen. Das hab ich gemacht.

„Wo ist da jetzt die gute Nachricht?“, sagte ich.
Sie sagte: „Du hast es nicht korrekt gespielt – du musst es die Töne anders herum spielen!“  
Das hab ich gemacht. Wieder sagte ich: „Wo ist da jetzt die gute Nachricht?“
Sie sagte: „Jetzt hast du es richtig gespielt, aber du musst noch die richtigen Pausen hinzufügen!“
„Die Pausen?“
„Ja, die Pausen! Füge sie bei der 1., 2., 4., 6., 7. und der letzten Note hinzu!“ 

Jetzt war ich frustriert. Wie können 8 einfachen Noten mit zufälligen Pausen die beste Nachricht der Welt sein? Ich bin aufgestanden und nach draußen weggegangen. Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung von was sie geredet hat – ich hatte eh keine Lust Klavier zu spielen. 

Jahre später wurde meine Mama krank und starb. Als ich dann so über sie nachdachte, erinnerte ich mich daran, was sie mir über das Klavier erzählt hatte.  Und nicht nur das – ich erinnerte mich auch noch an die Noten, bei denen ich eine Pause hinzufügen sollte. Die  1., 2., 4., 6., 7. und die letzten Note. Also setzte ich mich an ihr Klavier und spielte die Tonleiter – MIT den Pausen.

Adventszitat zum 1. Dezember.

Nehmt einen Augenblick Jesus aus der Welt, nehmt das Kreuz von euren Kirchen und von den Altären und aus euren Herzen, denkt euch, ihr wäret von uns 1900 Jahre betrogen und belogen worden – es ist kein Heiland geboren, es ist kein Erlöser gekommen, …